Mit dem Reisen ist es ja wie mit dem Essen - es darf immer wieder was Neues zum ausprobieren sein. Wir haben bereits mehrmals weit gen Osten geschaut. Aber diese Fahrerei dahin - man kennt das nicht... Und dieses, und das...
Zum Glück haben wir guten Appetit und so bestellten wir im Frühjahr 24' einmal Süß & Scharf. Wer es aus der asiatischen Küche kennt: da wird oft mit Bildern bestellt:
Test - Test - Test
Unsere allgemeinen Vorbereitungen waren entspannt. Einlesen und Informationen aufsaugen, mit Ausflügen beschäftigen...
Die betriebliche Vorbereitung im AIDA Cruises Portal war problemlos. Ein kleiner, niveauvoller Vorgeschmack bezüglich weiterer Einreisereglements kam ca. 14 Tage (!) vor Reisebeginn. Die Philippinen verlangten ab 1.1.2025 eine ausschließlich (!) elektronische Einreisemeldung, welche frühestens 5 Tage vor Einreise angemeldet werden kann. Soweit, so gut. Das Passfotos und Reisepassfotos benötigt werden, ist ok, später zusätzlich für physische Einreise Kopien der Reisepässe in Originalgröße beim Check-In notwendig sind, treibt den Aufwand hoch. Diese Aufgabe haben wir (im Gegensatz zu vielen Mitreisenden) erfolgreich abgeschlossen. Da lob ich mir doch unsere Datenschutzregeln...
Unsere technischen Vorbereitungen erledigten wir routiniert. Unsere Klamotten passten in die beiden Koffer. Bei langen Anreisen kann ja immer was passieren und so kam ein "Notsatz" Bekleidung ins Handgepäck. Unsere Koffer haben wir das erste mal mit Trackern ausgerüstet und können hier bereits unsere Zufriedenheit vor weg nehmen.
Tag 0 - Anreise | Tag 1 Bangkok/Laem Chabang | Tag 2 Bangkok/Laem Chabang | Tag 3 Erholung auf See | Tag 4 Ho-Chi-Minh-Stadt / Phú My | Tag 5/6 - Seetage | Tag 7 Palawan | Tag 8 - Boracay | Tag 9 - Coron | Tag 10 - Seetag | Tag 11 - Kaohsiung | Tag 12 - Taipeh / Keelung | Tag 13 - Seetag |Tag 14 - Hongkong | Tag 15 - Seetag | Tag 16 - Halong Bay/Cái Lân | Tag 17 - Hue / Da Nang | Tag 18 - Hue / Da Nang | Tag 19 - Seetag | Tag 20 - Bangkok/Laem Chabang | Tag 21 - Bangkok/Laem Chabang // Abreise | Tag 22 - Abreise
Wir haben uns bei Reisebuchung für "Wunschflüge" entschieden. Das hatte für uns den Vorteil, das wir uns Fluggesellschaft, Zeiten und Route selbst zusammenstellen konnten. So haben wir einen für uns optimalen Abflug um 9:40 Uhr ab FRA mit einem von uns gewünschten Umstieg in Dubai zum Beine vertreten und etwas shoppen eingeplant.Die Sitzplätze haben wir bereits am 15. Oktober 2024 über das AIDA Cruises Bordportal buchen können.
Den Flughafen Bangkok Suvarnabhumi erreichten wir etwas vor Plan. Wir kamen am Satelliten 1 an - einem reinen, weiteren Passagierterminal. Das Gepäckhandling, Check-In, die Ein- und Ausreisekontrollen und Check-In erfolgt alles zentral am Main-Terminal. Super gemacht - was wir auf der Heimreise als sehr klasse Umsetzung feststellen. Wir folgten den Wegweisern zur Gepäckausgabe, welche uns mit einer führerlosen Bahn ins Main-Terminal brachte. Unmittelbar vor der Gepäckausgabe fand die Einreisekontrolle zügig statt und nach wenigen Metern waren wir im Baggage Claim und die Bänder unseres Fluges spuckten die Koffer aus... Was willste mehr?
Kurz nach 8 Uhr Local Time waren wir draußen und wurden - wie sehr löblich und gewohnt - zu den Bussen gelotst. Die knapp über 20 °C fühlten gut an. Fast wie Urlaub.... Bereits nach wenigen Minuten startete unser Bus und nach ca. 1,5 Stunden Fahrt auf relativ freien Straßen erreichten wir den im Süden Bangkok liegenden Frachthafen in Laem Chabang, in welchem den Kreuzfahrtschiffen ein eigenes Terminalgebäude gewidmet ist.
Unser Check-In war sehr zügig und unkompliziert - wir hatten ja die geforderte Reisepasskopien für die Philippinen dabei... Leider war unsere Kabine zu ersten Mal noch nicht fertig, was uns bis zum Mittag mehr oder weniger herum lungern ließ. Wir hatten uns für diesen Tag nicht weiter vorgenommen als anzukommen Wir waren froh, uns nach Kabinenbezug richtig lang machen zu können - knappe 30 Stunden Anreise merken wir auch mittlerweile. Und dann war es später Nachmittag.
Auf dem Weg zur Eisbar wurden wir unvermittelt mit Namen angesprochen - Chris von unserer Weltreise hat uns wieder erkannt... Danach haben wir die Seenotrettungsübung absloviert (mit digitalem Teil und persönlichem Erscheinen im vorgebeben Zeitfenster auf einer Musterstation). Nach dem es uns zum Abendessen in den Buffetrestaurants zu voll war, sind wir ins Brauhaus noch einen Happen essen. Am Abend sind wir nicht wirklich alt geworden und haben uns so auf den folgenden Tag, unseren ersten Tag mit Ausflug "vorbereitet". Gute Nacht!
Wir hatten unsere Wecker vorsichtshalber gestellt - wir wollten ja unseren Ausflug nicht gleich verschlafen. 8 Uhr sollte es losgehen. Das fürn uns inkludierte Buffalo Steak House machte erst um 7 auf - was uns zu stressig erschien und so ging es für ein seltenes Mail auf dieser Reise überhaupt ins Marktrestaurant.
Im Terminal Laem Chabang gibt es kurze Wege und so hatten wir es nicht weit. Wir hatten über Meine Landausflüge einen Ausflug nach Pattaya vorgebucht. Praktisch wurde unser Ausflug in zwei unabhängigen Kleingruppen durchgeführt und so konnte unsere Kleingruppe im bequemen Minivan pünktlich starten.
Unser erstes Ziel war der Botanicel Garden oder besser Nong Nooch Tropical Garden am Rande Pattayas - Pattaya selbst liegt ca. 30 Minuten südlich Laem Chabangs.
Der Nong Nooch Tropical Garden ist in gärtnerische Themenbereiche und weitere Attraktionen eingeteilt. In der sehr weitläufigen Anlage fanden wir den beschatteten Höhenweg über den botanischen Teil der Anlage. Uns haben die besonders die hängenden Gärten gefallen. Nach ca. 90 Minuten hat sich unsere kleine Reisegruppe wieder am Eingang getroffen und es ging zum nächsten Ziel.
Von den Nong Nooch Tropical Garden ist es nicht so weit bis nach nach Pattaya. Unser Ziel ist die Sanctuary of Truth - Das Heiligtum der Wahrheit.
Von weiten betrachtet wirkt das Ganze total unreal. Von Nahen entpuppt ein sehr großes, komplexes Gebäude.
Das Bauwerk ist eine Mischung typischer asiatischer Religionen und besteht vollständig aus Holz. Im Bauwerk soll sich nicht ein einziger Nagel befinden - die Bestandteile halten mit Steck- und Passverbindungen. Unser Guide konnte erreichen, da er uns allein durch die zugehörige Werkstatt und zum eigentlichen Gebäude führen durfte - das hat uns einige Wartezeit erspart. Vor Ort war man von den Dimensionen und Filigranheit erschlagen...
Im Abschluss ging es zum Hard Rock Hotel Pattaya. Für uns war das ein angenehmes Gimmick. In der Lobby hingen nicht nur verschiedene Guittaren - die schienen bespielt zu werden, da ein Mitarbeiter mit einer zurück kam. Wir haben im zugehörigen Shop was gefunden und uns an der Hotelbar ein Drink gegönnt.
Die Rückfahrt war asiatisch entspannt und so erreichten wir am frühen Nachmittag unser Base Camp wieder.
Zusammenfassung: Note 1. Ein schöner, nicht überladener Ausflug; kein Zeitdruck, super Guide.
Was war noch?
- 16 Uhr Sail Away
- 20 Uhr Show Can you feel it?
- 21 Uhr Sektbüffet und anschließend "Sie haben Urlaub" auf dem Pooldeck mit Hoteldirektorin Heide Rothe und Entertainment Manager Niklas Hübner, Lasershow und Welcome Poolparty.
Tag 3 - Seetag 1 - Laem Chabang - Phú My
Seetag. Endlich. Wir mögen das ja sehr. Der Tag ließ sich wettertechnisch bilderbuchmäßig an und so ging es zum Frühstück zum ersten mal auf dieser Reise ins BSH. Freie Tischwahl & Getränkewahl und zur Feier des Tages gab es etwas zum Anstoßen. Unser von der Weltreise her bekannter Lektor Boris Henn hielt einen wie gewohnt kurzweiligen Vortrag zum kommenden Ziel und dort im Speziellen zu Ho-Chi-Minh-Stadt. Am Nachmittag mussten wir natürlich beim best friend - an der Eisbar - vorbei schauen.
Am frühen Abend wurde auf der Terrasse vom East Restaurant auf Deck 11 zum AIDA Club Treffen geladen. Das Wetter war klasse - und es ging in den Sonnenuntergang. Zur Begrüßung gab es einen Drink aufs Haus - was die kleinen Racker mit-ohne Getränkepaket in Ekstase versetzte. Es gab es kurze Ansprachen unserer Hoteldirektorin Heidi Rothe und einer der Fernwehexperten. Für den kleinen Hunger gab es Amuse Gueule - sehr lecker und eine musikalische Begleitung mit Livegesang. Nachdem wir auch unsere Kiemen vorgedehnt haben, waren wir fürs Rossini vorbereitet. Kurz um: klasse Speisen und super Service. Und auch hier ein schönes Wiedersehen mit Ashish - Crew von der Weltreise....
Den musikalischen Abschluss des Tages bot CRSTO in concert - unsere Musik in einer eigenen Show performt. Für die Getränkebegleitung sorgte Chris. Und das für einen guten Schlaf...
Nach einer ruhigen erreichten wir am Morgen den Flusshafen von Phu My - dem wohl Ho-Chi-Minh-Stadt nächst gelegenen Hafen. Wir hatten uns bereits entschieden, nicht in die relativ weit entfernte größte Stadt Vietnams - Ho-Chi-Minh-Stadt - zu fahren. Für uns sollte es mit dem AIDA-Ausflug PHU12 nach Vung Tau gehen.
Nach unserem Frühstück waren wir rechtzeitig am Bus, um uns gute Plätze aussuchen zu können. Check. Unser erstes Ziel war das Haus von Mr. Tran auf Long Son Island. Mr. Trans Hause gehört zur Tempelanlage Di tích Nhà Lớn und steht JEDEM Gast offen. Zur Philiosphie gehört die grundlegende Beköstigung und Bereitstellung einfacher Schlafplätze. Zusätzlich lassen sich viele historische Gegenstände besichtigen. Da die Andachtsstätte noch aktiv von Mönchen genutzt wurde, war fotografieren nicht erwünscht.
Unsere Weiterfahrt führte uns nach Vung Tau - die Stadt der Bucht der Boote. Erstes dortiges Ziel war die Jesus-Statue von Vung Tau. Leider ist diese große - mit 32 m 5. größte Jesus-Statue der Welt - von "unten" nur teilweise sichtbar. Von hier ging zu zur Katholischen Kirche von Vung Tau und der Jungfrau Maria Statue. Nur ein Stück weiter besichtigten wir den buddhistischen Tempel of Guan Yin of Putuo, bevor es in ein am Meer gelegenes Restaurant zum Mittagessen ging. Nur wenige Meter weiter besuchten wir den Withe Palace - den ehemaligen Sitz vom kolonialen französischen Statthalter. A nice place. Unsere Reise führte uns weiter zum Waltempel von Vung Tau und danach weiter in den Vorort Ba Rja-Vung Tao - DIE Gedenkstätte mit dem Long Phuoc-Tunnel aus Zeiten des Vietnamkrieges. Zur Gesamtanlage gehört eine Gedenkstätte für die Gefallenen der Umgebung. Unser Guide führte uns hier wie auch bei noch folgenden Ausflügen sehr sachlich und abgeklärt durch diese schlimme Vergangenheit ohne Vorwürfe und Schuldzuweisungen. Respekt. Unser abschließender Marktbesuch hätte aus unserer Sicht nicht sein müssen. Die Rückreise nach Phu My war unspekatulär...
Wir haben den Abend in Ruhe ausklingen lassen - zum Essen gab es Sushi. Lecker...
Tag 5/6 - Seetag 2/3 - Phú My - Puerta Princessa
Von Flusshafen Phy My ist es ein Stück bis zur offenen See. Im Gegensatz zum ersten Seetag wollte uns die See etwas mitgeben... Seegang. Auf der Wetterkarte sah es so aus:
Das Tief begleitete uns mit viel Wind und ca. 4, 5 m Seegang bis zur südlichen Spitze Palawans. Wir verbrachten die Zeit - wie viele an Bord - überwiegend in unserer Kabine. Viel haben wir wohl nicht verpasst...
Tag 7 - Philippinen | Palawan | Puerto Princesa
Mit Puerto Princesa auf Palawan erreichten wir unser erstes von drei Zielen der Philippinen. Wir haben uns für den stadtnahen Reedereiausflug PPS01 "Highlights von Puerto Princesa" entschieden. Unser erstes Ziel war die Kathedrale - sehr sehenswert. Sehr auffällig war die Präsenz von Ordnungskräften oder besser einer Art Polizei. Unser Weg führte uns etwas an Stadtrand zur Weberei Binuatan Creations - einem Sozialprojekt, bei welchem mit nahezu ausschließlich vorhanden Ressourcen Stoffe produziert und in verschiedensten Produkten verarbeitet wurden. Hatte uns sehr gut gefallen. Unser Rückweg führte uns in Palawan Museum. Leider waren viele der sicherlich interessanten Exponate nicht mit Erklärungen versehen. Schade. Danach ging es zurück aufs Hausboot...
Zusammenfassung: Note 3-
Puerto Princesa ist Ausgangspunkt in die Natur Palawans - darunter der als eines der Underground River Puerto Princesa Nationalpark und viele Möglichkeitenfür Wassersportler aller Art. Allerding fordert die Infrastruktur Tribut und das insbesondere in Form von Zeit in Transportbehältern. Also viel Zeit. Das wollten wir uns eben nicht antun und so ging es auf diese Stipvisite Puerto Princesas.
Boracay liegt nordöstlich von Palawan und ist eine nordwestlich Panay vorgelagerte Insel. Boracay kann mit zu den Trauminseln gezählt werden. Die Insel mit einer Ausdehnung von ca. 7 km klein. Auf Boracay ist Tendern angesagt, da die kleine Insel keinen Tiefwasserhafen hat. Uns ist es bereits im Vorfeld sehr schwer gefallen, uns zusagende Ausflüge auf den Philippinen zu finden. So auch für Boracay - hier wollten wir ggf. bei lokalen Anbieter schauen.
Leider war an diesem Tag das Wetter relativ schlecht: windig, regnerisch und unsere Erfahrungen sagten uns beim morgendlichen Blick von unsrem Balkon: SPA. Die See war selbst in der Bucht rauh und wir wurden später bestätigt: das Tendern war ein sehr zeitaufwendig und wurde mehrmals auf Grund eben der unruhigen See unterbrochen. Ergo mit Kurzfrist SPA/Wellness alles richtig gemacht.
Tag 9 - Philippinen | Busuanga Island | Coron
Unser letztes Ziel auf den Philippinen war Coron auf Busuanga Island nördlich Palawans. Ich hatte ja eine völlig falsche Vorstellung von Coron: ich hatte eine Millionenstadt erwartet. Tatsächlich war sehr überschaubar. Unser Hausboot hatte einen Liegeplatz im Frachthafen mit unmittelbarer fussläufiger Anbindung an die die Stadt Coron. Die Begrüßung war sehr warmherzig.
Da wir den angebotenen überwiegenden wassersportorientierten Ausflügen nicht viel abgewinnen konnten, stellten wir für uns als Tagesziel die heißen Quellen in den Vordergrund. Noch im Hafen haben wir einen lokalen Anbieter mit unserem Ziel finden können. Das inkludierte Rahmenprogramm mit Stadtrundfahrt, Besuch einer Chashewfabrik und dem Hausberg sagte uns zu. Unser Highlight waren die tatsächlich die heißen Quellen mit knapp unter 40 °C.
Zusammengefasst: ein sehr kurzweiliger Ausflug ohne Stress. Preis/Leistung tipptopp. Note 1+
Die Ausfahrt durch die Inselwelt war ein weiteres Highlight, welches wir vom Balkon unsere Kajüte mit einem leckeren Trinks genossen.
Tag 10 - Seetag 4 - Passage Philippinen - Taiwan
Auf diesem Seetag begleitete uns ein weiteres Tiefdruckgebiet und gab das Tagesprogramm vor: entspannen...
Tag 11 - Taiwan | Kaohsiung
Nach einem relativ unruhigen Seetag haben wir den Süden Taiwans erreicht. Kaohsiung mit ca. 3 Millionen Einwohner im Einzugsgebiet.
Der Tuntex Sky Tower mit seiner markanten Silhouette überragt nicht nur das Cruise Terminal.
Aktuell ist es das zweithöchste Gebäude Taiwans - zum höchsten Gebäude Taiwans kommen wir noch...
Unser heutiger AIDA-Ausflug wird uns in das "Fo-Guang-Shan - das größte buddhistische Kloster" Taiwans führen.
Nach langen Wegen im Cruise Terminal haben wir unseren Bus schnell gefunden uns so ging zunächst ein Stück durch die Stadt. Entgegen den Erwartungen waren sehr wenig Menschen unterwegs. Die Straßen wirkten sehr aufgeräumt und selbst die Modeps standen akurat geparkt oder ordentlich an den Haltelinien der Verkehrsampeln.
Nach wenigen Minuten gings es auf die Schnellstraßen bzw. Autobahnen in Richtung Südosten. Die Infrastruktur war mehr als eindrücklich... Nach ca. 45 Minuten haben wir das größte buddhistische Kloster Taiwans - Fo-Guang-Shan - erreicht. Die Anlage ist groß und lässt sich vielleicht am besten mit "filmreif" beschreiben. Wir haben uns der interessanten und kurzweiligen Führung unserer Gruppe angeschlossen und können einen Besuch weiter empfehlen.
Danach führte uns unser Ausflug in das in der Nähe befindliche Fo-Guang-Shan Museum. Die Anlage ist noch relativ jung. Im Zentrum des Museums steht eine Zahnreliquie des Buddhas. Gekrönt wird die Anlage von einem 40 m hohen goldenen Buddha.
Was gibt es noch zu berichten: Shoppen war relativ easy. Bei Leckereien richtig lesen?. Fast überall wurden unsere üblichen Kreditkarten akzeptiert.
Zusammenfassung: wenn die Insel schon relativ klein, wird umso größer gebaut. Unser Ausflug war kurzweilig, die Zeiten haben gut gepasst. Note: 1.
Beim Auslaufen ist uns noch die relativ enge Hafeneinfahrt aufgefallen...
Tag 12 - Taiwan | Keelung
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- Hier folgt in Kürze Mehr...
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Hier findet ihr unsere unkommentierte Fotogalerie zur Reise: